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"Der lose gestempelt schon sehr seltene Block 2 in der guten Papiervariante ""x"" auf echt gelaufenem Einschreibebrief vom Ersttag als Ortsbrief um 4Pf leicht uerberfrankiert, was aber bei Ersttagsbriefen normal ist. Auf der Briefrueckseite befindet sich der Ankunftsstempel. Der Block mit x-Papier als Ersttagsbrief notiert ohne Preis -.- weil die Verwendung vom Ersttag vorher vermutlich nie auf Auktionen erschien. Als ungefaehrer Michelwert kann der einfachere Block in der ""t"" Variante herangezogen werden mit 6500.-E . Aufgrund der Seltenheit der Papiervariante x muss der Katalogwert aber noch wesentlich hoeher liegen. Eine guenstige Gelegenheit zum Erwerb dieser Weltraritaet, die bisher so gut wie nie oeffentlich angeboten wurde. Fottoattest vom zustaendigem Verbandspruerfer Stroeh BPP siehe SCAN. "
Messe-Aufbau-Block mit steigendem Wasserzeichen. Der Block hat links eine herstellungsbedingte Papierfalte zwischen den beiden Marken. Blocktyp VII hat die beiden Plattenfehler 163 I und 165 VII.
Messeblock, steigendes Wasserzeichen, Pruefstempel STRoeH,BPP auf III zya. Der Block ist wie ueblich- bugig und eine Grosse SBZ-Seltenheit. Nr. 162 mit Plf. (gebrochene Turmlinie), 163 mit PLF I.
Der Messe-Block auf echt gelaufenem Einschreibebrief vom 12.5.1946 als Ortsbrief LEIPZIG mit Ausstellungsstempel. Auf der Briefrueckseite befindet sich der Ankunftsstempel 13.5.46. Der Block hat oben einen ca. 5mm langen kaum sichtbaren Einriss. Der Umschlag hat leicht gelbliche Flecken. Adressiert ist der Brief an die bekannte Adresse des Katalogherstellers Gebrueder SENF in LEIPZIG.
7 Marken auf R-Brief vom 12.1.46 mit Ankunftsstempel rueckseitig. Der Beleg ist um 2 Pfg ueberfrankiert (44 Pfg. statt 42). Siehe das Bild. (+ Inlandversand 1 euro)
Karte von Bitterfeld 29.4.46 nach Salzburg, mit Militaer-Zensurstempel. Dann ging die Karte zurueck zum Absender mit Zusatzfrankatur Ziffernmarken. Diese wurden dann NACHTRaeGLICH entwertet. Interessantes Zeitdokument.